„Ich will grosse Geschenke haben!“, brüllte Baby Bowser und warf eine Tasse heissen Tee umher.
„Meine Brülligkeit, beruhig Euch“, sagte Kamek beruhigend.
Die Yoshis freuten sich über den Schnee. Der grüne Yoshi sah in die Ferne.
Blumiere blickte zum Himmel. Die Sterne funkelten am dunklen Himmel. Mit sanften Schritten lief Timpani zu ihm. Vorsichtig umarmte die Frau ihn. „Woran denkst du?“
Blumiere legte den Kopf nach hinten. „An die Vergangenheit…“
Timpani lächelte und gab ihm ein Küsschen.
Müde rieb ich mir die Augen. Endlich war ich zu Hause.
Ich war froh, geholfen zu haben. Daisy war in Sicherheit und ihr Reich wieder frei.
Doch nun wollte ich nur noch ein heisses Bad und was Leckeres zu Essen.
Mein Magen knurrte.
Meine Beine taten weh.
Bowser Jr. Schlüsselpasswörter zur Liebe
Bowser Jr. Dairies
17. März 2011 Eintrag 1:
Es ist warm, eigentlich schön für ein Picknick. Ich möchte gerne ein Eis, doch Dad ist der Meinung es ist noch nicht die Zeit sich draußen blicken zu lassen.
„VOOOI! Geh von mir runter, du Idiot!“
Die Stimme des Hais der Varia schallte durch das ganze Haus. Fran und Belphegor, die sich auf dem Flur vor der Tür des Aufenthaltsraumes befanden, aus dem der Schrei gekommen war, sahen sich an.
Wie das letzte Mal, so musste er auch dieses Mal einen Berg erklimmen. Zusätzlich dazu war er allerdings verschneit, glatt und überall liefen Pinguine herum! Als kleiner Italiener mit Pinguin-Phobie war allein dieser Fakt ein Horror für ihn.
Es war ein schöner normaler Tag der im Pilz-Königreich anbrach.
Mario und Luigi saßen gerade am Frühstückstisch als Parakarry ihnen die Zeitung vorbeibrachte.
Ich vermisse meine Mutter sehr. Obwohl mein Brüderchen und Vater alles tun, dass ich glücklich bin, fehlt sie mir. Mutter ging, ohne etwas zu sagen.
05.03
Vater überraschte mich wirklich. Er schenkte mir Kleid, dessen Mutters ähnlich war.
Ein Thronfolger muss her, deshalb soll Peach Mario heiraten. Doch Peach liebt Mario gar nicht! Luigi ist eifersüchtig. Warum darf er Peach nicht heiraten? Schnell wirft er ein Auge auf Daisy, doch die stellt gerade Peachs Welt auf den Kopf.
Mario wird zusammengebrochen mitten in einem Feld gefunden. Er weiß nicht, wo er ist und wie er dort hin gekommen ist. Sein einziger Anhaltspunkt ist sein Retter, den er vorerst begleitet. Leider versteht er kein Wort von dem, was er sagt.
Prinzessin Peach führte in ihrem Palast das Sternenstaubfest auf ihre weise zu Ende. In trauter Viersamkeit mit Mario, Luigi und sogar Bowser Jr. und Bowser.
„Willkommen in der Welt der Pokémon.Mein Name ist Professor Tanne.Wir leben in einer Welt die von Wesen bevölkert wird,die sich Pokémon nennen.Sag mal,bist du ein Junge oder ein Mädchen...?“„Ähm was glauben Sie denn?“„Du bist ein...Mädchen?"
Mario sah ziemlich verschreckt aus:
„Peach… Ihr muss irgend etwas Schreckliches passiert sein…Sie nimmt das Saphir-Amulett nie ab! Sie hat mir erzählt, es wäre ein wertvolles Erbstück des Königreiches.“
„Ah! Du grüne Spaghettinudel! Ich habe Peach nicht entführt! Und nun haut ab, oder … halt mal… Peach wurde entführt? Und ICH war es NICHT?!“ Bowser brüllte verärgert und stampfte auf den Boden. Verwirrt sahen sich die beiden Schwester an.