Um Spekulationen entgegenzuwirken, sag ich mal ganz frech: Lest selbst und lasst euch überraschen :)
Alle Cliffhänger, die ihr von mir kennt, sind nichts im Gegensatz zu dem, was ich hierfür geplant habe :)
1258 – Es war eine düstere Zeit für die Nation Konoha. Der amtierende König Kisame Hoshigaki regierte das Land mit Terror und Gewalt. Das Volk wurde immer ärmer, während er selbst prunkvolle Feiern in seinem Palast feierte. So war es keine Überraschung, dass Kisame eines nachts im Schlaf die Kehle aufgeschnitten wurde, als er betrunken war von seiner Macht. Im Land brach Jubel aus, über den Sturz der Terrorherrschaft. Dieser Jubel hielt jedoch nicht lange an, denn Kisame hatte es in seinen 15 Jahren auf dem Thron nur zustande gebracht, einen Bastard nach dem nächsten zu zeugen, ohne einen als rechtmäßigen Thronfolger anzuerkennen. Die Folge daraus war, dass ein jahrzehntelanger Krieg ausbrach: Magier, Bogenschützen, Krieger, selbst einfache Bauern kämpfte um den Platz auf dem Thron.
Eine One Shot Sammlung zu diversen Pairings aus dem Detektiv Conan Universum x3
One Shot Nr. 1
Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ Der Fremde
Eine kleine Rauchwolke verließ seinen Mund als er frustriert seufzte. Warum? Das wusste der junge Mann nicht wirklich. Er fröstelte leicht. Es war kalt in den Straßen Tokyos und er richtete seinen Kragen auf, um ein wenig vor der Kälte geschützt zu sein. Kurz grummelte er über seine eigene Nachlässigkeit, da er vor Stunden viel zu überstürzt das Haus verlassen hatte, als Inspektor Megure ihn zu einem Tatort rief. Eine Frau wurde erstochen in ihrer Wohnung aufgefunden und Shinichi hatte seinem Namen erneut alle Ehre gemacht und den Tathergang aufklären sowie den Mörder an Ort und Stelle überführen können.
»Das war Mord aus Liebe«, murmelte er die Worte in seinem nicht vorhandenen Schal, die ihm der Täter entgegenschrie, nachdem er ihm mit seinen Schlussfolgerungen in die Enge getrieben hatte.
Ein folgenschweres Duell mit einem zu hohen Wetteinsatz.
Ich liebe dieses Pairing und habe die Idee einfach mal ausgeschrieben, nachdem sie mir seit Tagen im Kopf hing.
Allerdings bin ich ehrlich gesagt noch unschlüssig, ob ich die Geschichte weiter schreibe oder nicht, da ich die Eskalationsstufen nicht abschätzen kann und grad auch noch an meiner ersten Geschichte schreibe, die mich heimsucht xD
Mal schauen, wie sich meine Gehirnzellen das noch denken und ob es überhaupt jemanden interessiert (ô.ô)
„Na schön Wheeler, es reicht! Ich habe dein ständiges Gekläffe jetzt endgültig satt und wenn du deinen Untergang so sehr herbei wünscht, werde ich ihn dir gewähren. Du bekommst dein Duell. Aber nur wenn du dafür dein Leben verwettest. Ansonsten wirst du mich gefälligst nie wieder belästigen.“
„Was?“ Plötzlich war sich Joey gar nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war Kaiba zu provozieren. Nicht gerade heute, wo er schon den ganzen Tag nur Pech hatte. Erst hatte sein Vater mal wieder eine richtig beschissene Laune gehabt und in besoffenem Kopf eine Flasche nach ihm geworfen. Sein Arm tat immer noch weg, wo er sie abgefangen hatte. Dann war er auf dem Weg zur Arbeit in eine Schlägerei geraten, dadurch mal wieder zu spät gekommen und wurde gefeuert.
Ihr Schrei bricht laut und schmerzerfüllt über ihre Lippen, aber ihre Warnung kommt entscheidende Sekunden zu spät.
Viel zu weit weg, muss sie tatenlos zusehen, wie sich die Klinge von hinten vollständig durch seinen Oberkörper bohrt.
„NEIN!“
Sein Gegner zieht das Messer ungerührt zurück und beinahe fühlt sie die Verletzung selbst, als sie sieht, wie ihr Teamkamerad röchelnd auf die Knie fällt und hilflos die Hände auf die tiefe Wunde legt. Aber sein eigenes Blut rinnt bereits durch seine Finger, bevor er ganz zu Boden fällt.
Sie dreht sich ruckartig um, dreht das Kunai in ihrer Hand und zieht die Klinge gezielt über die Kehle ihres Gegners, der dieses Manöver sichtlich nicht hat kommen sehen.
Die kurzen Auszüge erzählen je aus verschiedenen Blickwinkeln, wie sich die Gefühle zwischen Hinata und Kageyama verändern, als er ohne Hinata nach Tokio ins Trainingscamp geht.
Ich keuche auf. Die Luft brennt in meinen Lungen. Fast schmerzhaft bohren sich meine Finger in die Oberschenkel, ein letzter Versuch meines Körpers halbwegs aufrecht zu stehen. Ich kneife ein Auge zu und sehe zu ihm über. Er reibt sich den Schweiß mit dem Handrücken vom Hals. Ich werfe den Kopf in den Nacken und atme durch. Wie oft bin ich jetzt angelaufen? Wie oft bin ich in die Höhe geschossen? Wie viele Bälle habe ich versucht zu schlagen? Ich huste kurz und sehe wieder zu ihm. Sein T-Shirt klebt schweißnass am Oberkörper. Ich sehe wahrscheinlich nicht anders aus. Mein Blick schweift zum Netz. Ich schaffe es hoch genug zu springen, um den Ball mit Wucht hinunter zu drücken. Meine Augen wandern zum Ende der Halle und den mehr als zwanzig Volleybällen, die dort am Boden liegen. Warum zum Teufel geht der Ball nicht dort hin, wo ich ihn haben möchte? Es muss gehen.
Tai hat seit einem Jahr einen besten Freund, den aber außer ihn niemand sehen kann. So naiv wie er ist bekommt er das gar nicht mit. Er glaubt das dieser von den anderen gemoppt wird indem sie ihn ignorieren, durch ihn hindurch sehen und gar nicht wahrnehmen. Erst als jener ihn schließlich um Hilfe bittet und ihm alles erklärt wird es ihn nach und nach klar und bewusst.
Aber weil er eben sein bester Freund ist, stimmt er zu ihm zu helfen ohne wirklich zu wissen was er dafür tun muss. Tai rutscht somit in eine ihn vollkommene andere Welt von der er immer nur glaubte es gäbe sie nur in Filmen und Büchern. Und als wenn das nicht schon genug wäre muss er sich sogar in das andere Geschlecht verwandeln. Aus einer unwichtigen Vertretung wird nun der Kampf ums Überleben. Hoffentlich findet niemand heraus wer er wirklich ist, denn das könnte nicht nur ihn in Gefahr bringen.
Warme Sonnenstrahlen scheinen auf meinem Gesicht, eine sanfte Briese Wind streicht ebenfalls darüber … aber durch die warme Sonne ist es gar nicht kalt oder unangenehm. Es lädt zum Tagträumen ein. Und diese Stille … … einfach nur schön.
So kann es doch immer sein, wer würde sich da nicht freuen? Also ich liebe es und wenn ich dabei etwas träumen kann, umso besser. Diese wenigen Minuten der Ruhe tun mir einfach gut. Na ja, zumindest bis heute, denn plötzlich schrecke ich auf und sehe mich wie ein verängstigtes Häschen um. Und dabei weiß ich nicht mal was mich erschreckt hat … zumindest erinnere ich mich nicht.
Aber mein Herz rast wie verrückt. Ich lege meine Hand auf die Brust und atme tief und langsam ein und dann aus. Es wird besser.
“Alles in Ordnung …?”, höre ich dann jemanden fragen und sehe auf.
Die siebzehnjährige Chann Hiwatari liebt es zu zocken, Mangas zu lesen und zu schlafen. Das Leben als typische Highschool Schülerin könnte so schön sein, gäbe es da nicht diesen seltsamen Stein, der ihr plötzlich die Kraft verleiht das Element Wasser zu kontrollieren - und die panische Angst als einsame Jungfer zu verenden. Nichts in der Welt möchte Chann mehr, als endlich ihren Traummann zu finden und den Fluch ihres Dauersingle Lebens zu brechen.
Eines Tages trifft sie auf Rick Coldfire, ein achtzehnjähriger Biker-Boy, der von zu Hause weg gelaufen ist und ein wenig verloren im Leben zu sein scheint. Als Chann bemerkt, dass auch er einen Wasserstein besitzt, ist sie fest davon überzeugt, dass die beiden füreinander bestimmt sind. Doch Rick will um alles in der Welt vermeiden, sich wieder zu verlieben, denn viel zu groß und dunkel ist das Geheimnis, das er mit sich trägt und die Angst, dass Chann es herausfinden könnte.
Eine romantische Geschichte, mit etwas Spice rund um Freundschaft, Beziehungen und das Erwachsenwerden, inmitten des Kampfes, der vier Elemente gegen die Dunkelheit.
• Die Sprache ist manchmal etwas Derb und die Charaktere benutzen Slang. Es ist eine leichte Geschichte zum berieseln lassen. Wer großen Wert auf hohe Literatur legt, ist hier leider falsch.
• Die Geschichte ist aus der Ich-Perspektive geschrieben, Sie beinhaltet Zeitsprünge und später auch wechselnde Erzähler und Protagonisten. Band 1 jedoch, ist rein aus Channs Perspektive geschrieben.
• Lies die Geschichte am besten wie ein Light Novel, das heißt wie ein Manga in Textform.
• Ursprünglich wurde die Geschichte von meinem jugendlichen Ich entworfen in den 2000ern, ohne Internetzugang, Ich bemühe mich um gute Recherche, aber um eventuelle falsche Informationen zu vermeiden, spielt die Handlung in fiktiven Städten.
Noch eine persönliche Sache:
Die Geschichte ist mein Herzensprojekt, ich liebe meine Charaktere über alles. Sie zu veröffentlichen verlangt mir ganz schön viel Mut ab, wobei ich es zu schade fände, sie auf dem PC liegen zu lassen. Wenn euch mein Stil, oder die Story selbst nicht gefallen sollten, dann bitte ich einfach Kritik zurück zu halten und andere schöne Geschichten zu suchen :) Es ist mein Hobby, das ich einfach in Ruhe ausüben möchte, Danke ♥ Weiterlesen
Mächtige Kriegsherren der Youkai streiten sich um die Herrschaft in den westlichen Ländern, menschliche Banditen treiben ihr Unwesen. Eines Tages kommt ein Fremder in den Westen.
Vor vielen Jahren herrschten Krieg und Zerstörung in den westlichen Ländern, Kriegsherren und Gesetzlose liessen weder Youkai noch Menschen in Ruhe leben.
1. Ein Fremder im Westen
Der kleine Fuchsjunge rannte durch den Wald, so rasch er nur konnte. Wenn seine Verfolger ihn erwischen würden...oh nein, daran wollte er nicht einmal denken. Kakeru-sama würde ihn auspeitschen lassen, schinden. Niemand entkam dem mächtigen Wolfsyoukai, schon gar keine Geisel. Aber er wollte doch nach Hause. Papa machte sich bestimmt Sorgen – und er wusste nur zu gut, dass Kakeru-sama von seinem Vater schon Dinge verlangt hatte, mit der Drohung, er habe sonst einen Sohn weniger.
Der Kleine schrie auf, als er vor sich den Wolfsyoukai bemerkte, der nach ihm fasste. Instinktiv versuchte er, Fuchsmagie anzuwenden, einen Illusionszauber. Aber da fühlte er sich auch schon am Schwanz gepackt.
Dir en grey, X Japan, Mana, Miyavi, Nightmare (Band), Raphael (Band), Hakuei
diese fanfiction wird an dieser stelle leider nicht mehr weitergeführt, sondern im augenblick komplett neu aufgezogen und zwar hier: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/3303/205336/
ich denke die neue version ist wenigstens einen blick wert und hoffe meine alten leser können sich auch damit anfreunden. es musste einfach einiges geändert werden, deshalb hab ich nochmal komplett neu angefangen.
gebt ihr wenigstens ne chance. XD
Freut euch schon mal über den neuen Epos, den ich hiermit begonnen habe... *grins*
Um es so kurz wie möglich zu machen... Shinya ist der eigentliche Hauptcharakter dieser Fanfiction, aber es gibt auch noch ne Menge andere Charas, die behandelt werden müssen. Das nur nebenbei.
Shinya ist hier 16 Jahre alt. Er besucht mit seinem Bruder Toshiya eine neue Schule. Diese Schule ist in Düsseldorf, was zumindest den großen Anteil Japaner erklärt. *smile* Is aba trotzdem ne deutsche Schule! Ich weiß nämlich zu wenig über das japanische Schulsystem, um die Fanfiction in Japan oder überhaupt ner japanischen Schule spielen zu lassen. *sweatdrop*
Schulgebäude selbst und Lehrer habe ich meiner eigenen Schule nachempfunden. Also, alle Lehrer, die vorkommen, musste ich selbst schon erleben... *heul*
Ach jaaaa...
Was wäre...
wenn durch ein Missgeschick alles aufzufliegen droht?
wenn sich die Liebste plötzlich von einem abwendet?
Kann dann alles wieder genauso werden wie früher?
Conan ist zu seinem Leidwesen immer noch im Körper eines Kindes gefangen und der Alltag geht weiter seinen gewohnten Lauf. Doch in letzter Zeit verhält sich Ran zunehmend merkwürdiger. Schlimmer noch: Sie beginnt, sich von Shinichi abzuwenden.
Ist ihre Liebe nun doch nicht groß genug, um so lange auf ihn warten und ihm die Treue zu halten oder steckt vielleicht etwas ganz Anderes dahinter?
So! Hiermit melde ich wieder zurück im „Detektiv Conan“-Fandom mit einer neuen, kurzen Fanfiction, wie ich ja bereits am Ende von „Extorts Changeover“ angekündigt habe :-)
Nachdem ich meine alte Fanfic „Extorts Changeover“ fertiggeschrieben habe, einige Fanfics zu Shinichi und Ran gelesen habe und allerspätestens dann, als ich mir nochmal ein paar romantische Szenen von ihnen angesehen habe, hat mich das Shinichi&Ran-Fieber wieder total gepackt >///< Also Conan hat mich wieder xDD
Mir ist dann passend zur Phase sogleich spontan auch eine Idee gekommen, die ich nun in Form dieser Fanfic niedergeschrieben habe :-) Es wird eher etwas Lockeres und Kurzes, hat nur insgesamt sechs Kapitel (habe die Fanfic schon fertig geschrieben und muss nun lediglich überarbeitet werden; aber auch das wird eine Heidenarbeit^^‘ xD) ^_^ Eigentlich hatte ich ja noch ein anderes, größeres Fanfic-Projekt vor mir, was ich schon seit Jahren geplant habe, aber da diese Geschichte doch eher kurz ausfallen wird und sie mich schon seit Tagen nicht in Ruhe gelassen hat, habe ich sie hier schnell mal reingeschoben :-D
Ich würde mich sehr freuen, wenn die eine oder andere (vielleicht auch bekanntes Gesicht :-D) hier dazustoßen wird, freue mich aber generell, wieder eine neue Geschichte mit euch teilen zu dürfen ^_^
Ich hoffe, euch wird die Fanfic gut unterhalten können :-)
Die in dieser Fanfiction vorkommenden Charaktere gehören nicht mir, sondern Gosho Aoyama. Deswegen ziehe ich aus dieser Fanfic keinen kommerziellen Profit und sie dient deswegen ausschließlich nur der Unterhaltung. Weiterlesen
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm.
Sam wasn't sure if it was the statement at that or the manner in which he had told her, but she had to laugh hard: "Don't be mad, but are you serious right now or are you trying to mess with me?"
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Eigentlich sollte ich hier warten, aber schieß drauf. Ich sprang vor und noch im Sprung verwandelte ich mich. Spürte den vertrauen Schmerz als meine Knochen brachen und sich neu zusammenfügen. Ich sprang aus dem Schatten auf den Mann zu. Das Rudel der Ins
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Als beide sich hin gesetzt hatten, stich Kakashi über Sarah's Geschicht. Sarah schlief sehr schnell ein, nach einer Stunde stand Kakashi auf und brachte Sarah in ihren Zimmer, nach dem er sie ins Bett gebracht hatte wollte er raus gehen.
„Du Dummkopf! Warum wirfst du das weg? Wir müssen gehorchen! Du brauchst einen Arzt!“
„Einen Scheiß müssen wir!“, knurrt San, während ihn das nervige Schwindelgefühl wieder einholt, dass ihm seit Tagen zusetzt.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Ein kleines Dorf auf einem abgelegenen Planeten war nicht gerade seine erste Wahl gewesen. Zu frisch waren die jüngsten Erlebnisse noch in seiner Erinnerung.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Thilo starb. Er starb wirklich ganz furchtbar und das nicht zum ersten Mal aufgrund seiner wirklich, wirklich grässlichen kleinen Schwester. Nicht nur, dass sie einem vollkommen Fremden ungefragt seine sexuelle Orientierung um die Ohren schlug, nein, sie
Mal wieder war es soweit. Das elegante Abendkleid hing auf einem Bügel an meiner Schranktür, die passenden Schuhe dazu standen davor und etliche Accessoires lagen verstreut auf meinem Bett.
Viele Jahre sind vergangen, seitdem Jaden/Judai und seine Freunde ihren Abschluss gemacht haben. Nun kommen eine Schüler an die Duell Akademie. Doch ist es nicht immer leicht zwischen Duellen, aufkommenden Gefühlen, der Pupertät und eingebildeten, sowie A