Endlich legte die Anführerin den Fächer zur Seite und nickte dem Kind zu. „Hier schaut!“, rief Kumatora und öffnete die Tasche. Auf diesem Moment hat der Gefangene gewartet. Kaum erblickte er das Licht, flüchtete er.
Winter vor 19 Jahren.
In mitten eines einsamen Waldes, indessen hoher Schnee den Boden und Wipfel bedeckte, brachte eine Frau versteckt in einer Höhle bewacht von liebenswerten Kreaturen, Drillinge zur Welt.
Nach der einen besonderen Nacht mit Raphael, habe ich nie erwartet, dass was pssieren könnte. Was meinen Leben nun eine totale neue Richtung geben sollte....
Der Kreis schließt sich. So hast du vor 48 Jahren an meinem Bett gesessen und meinen Atemzügen gelauscht. Ich habe mich damals ins Leben gekämpft, du kämpfst um ein paar letzte Stunden.
Durch starken Regen fällt für Zementa die Schule aus.
Da die Mutter zu krank ist um sich gut um sie zu kümmern, nimmt ihr vater sie mit in sein Büro.
Plötzlich verschwindet der Vater. Zementa entdeckt im Büro ein geheimnissvollen Brief.
Die Erinnerung der Kinder daran wie der Himmel aussah, wie sich Gras, Wind, Regen und wärmende Sonnenstrahlen auf der Haut anfühlten, war verblasst. Yuuichirous Erinnerung an die matten Lichter in der Dunkelheit von Sanguinem verblasste nicht.
Fluff aus dem Leben des Ex-Soldaten Vegeta und der verrückten Wissenschaftlerin Bulma. Er hat so seine Probleme, sie liebt schwierige Projekte. Jedes Kapitel steht einzeln für sich.
"Es war beinahe zehn Jahre her, seit König Alms Armee durch ihr Dorf marschiert und das Leben der Geschwister auf den Kopf gestellt hatte, aber in dem Augenblick fühlte es sich wie eine Lebzeit und einen Tag gleichzeitig an."
Schnee verfing sich in Jalos Fell, als er rücklings den kurzen Abhang hinabrollte. Er sah, dass Taavi ihm nachsetzte, versuchte auf die Beine zu kommen, doch Taavi war schneller. Er war auf ihm, drückte ihn mit den Vorderpfoten tiefer in den Schnee.
„Mach dich nicht so fett, Bob.“ „Hör auf mir ständig deinen Ellenbogen in die Rippen zu stoßen, Ellie!“ „Oh mein Gott, ihr benehmt euch wie zwei 5 Jährige!“
„Halt dich da raus, Sarah!“, entgegneten die beiden jüngeren Geschwister ihrer älteren Schwester einstimmig.
Die antike Kuckucksuhr im Gang läutete als der Zeiger endlich auf 18 Uhr schlug. Die Villa Rhodes leuchtete im Anbruch der Dunkelheit nun in silber- glitzernden Farben. Im Inneren des Hauses wurde Musik gespielt und der Duft der frisch aus dem Ofen geholt
Der Schnee rieselte leise in dem Dorf, versteckt hinter den Blättern, nieder. Er bedeckte alles mit einer glänzenden, weißen Schicht. Da es mitten in der Nacht war, bekam kaum jemand etwas von dem Geschenk mit, welches die Natur ihnen zu Weihnachten machte.
Dezember 2112.
Ganz versteckt lag die Holzhütte in den wäldlichen Ausläufern des Tumalo Mountain. Schneebedeckt war das kleine Häuschen, das einsam umringt von vielen Tannen einsam sein Dasein fristete.
Das Unwetter über London war an jenem Abend wieder besonders heftig. Finster geschwärzte Wolken hingen über Spinners End und wollten sich nicht verziehen.
Zuhause zitterten die Hände nicht. Zuhause zitterte gar nichts. Und dass ich tatsächlich je einen Ort so nennen konnte war einfach wundervoll. Ich, der ich ohne Eltern aufwuchs. Ich der in seinem Leben nur Krieg und Terror kannte hatte jetzt ein Zuhause.
Mitten im Winter erhält Jeanne (25) von ihrer Mutter den Auftrag in die Abgeschiedenheit der Berge zu fahren. Jeanne folgt ihrem Wunsch ohne zu wissen, worauf sie sich einlässt.
„Wieso ist das bei euch an Weihnachten eigentlich so heiß?“, der dunkelhaarige Hexer lag mit allen vieren von sich gestreckt auf der Couch, ein Bein hing schlapp von der Sitzoberfläche herunter während sein Gesicht von einem kleinen fünfjährigen Dame mit einem Fächer in ihren bei
Es war Samstag der 4.12.2088. Tasha stand bibbernd draußen vor dem Haus ihrer Eltern, in einer ruhigen Wohngegend Portlands. Andrew stand auf der Leiter und bemühte sich die Lichterkette am Dach des Einfamilienhauses an zu bringen.
„Tasha, reich mir doch bitte die Tackerpistole.
Mürrisch sah die siebzehn jährige Frau aus dem Flugzeugfenster. Sie war auf dem weg nach Tokio. Ihrer Geburtsstadt. Dort würde sie hinziehen. Von nun an leben. Sie seufzte und lehnte sich in den Flugzeugsitz zurück. Sie wollte nicht nach Tokio.
Die Wolken hingen tief an den Bergen auf der Ostseite der Insel und ließen es wirken, als würden sie in eine Nebelwand hineinfahren.
Sie waren beinahe da.
Eines Tages findet Naruto Uzumaki vor seiner Wohnung einen kleinen Jungen der dort ausgesetzt worden ist. Nun kümmert er sich, mit Hilfe seiner Freunde um ihn, in der Hoffnung irgendwann dessen Eltern zu finden.