Sie legte gleich ihre Hände wieder an seine Schultern und er legte seine um sie und sachte rutschte sie an ihm herunter. Beide sahen sich an. Ohne Lächeln, ohne etwas zu sagen. Ihre Herzen klopften wild und Ran wusste nicht was es war, aber am liebsten wü
>>Sag mal, bist du bescheuert?!«, kam es laut aus dem Backsteinhaus einer Kleinfamilie in Osaka. Die Nachbarn waren mittlerweile an solch laute Auseinandersetzung zwischen der Tochter des Hauses und ihrem besten Freund gewöhnt.
Dieser sonnige Tag im April war einer der wenigen, an denen man nur zu gerne dem Büro entfliehen wollte. Dennoch arbeiteten viele im Polizeipräsidium im Büro, statt die Frühlingssonne zu genießen.
Frühling – Zeit der Verliebten.
Jodie war aufgeregt. Seit ihrer ersten Begegnung fühlte sie sich zu Shuichi Akai hingezogen. Immer wenn er sie ansah oder mit ihr sprach, schmolz ihr Herz dahin. Zumindest, wenn er mit ihr sprach. Leider waren diese Gespräche nicht wirklich ausgewogen.
Feuer. Es loderte überall. Die Flammen schlugen höher und höher. Es roch nach Verbranntem. Fleisch. Plastik. Überall spürte sie die sengende Hitze. Es war kaum auszuhalten.
Sie lief und lief. Immer weiter. Die Treppen nach unten, links, den Flur entlang zur Tür.
The beginning...
~ Mai 1970 ~
Es war genau 8 Jahre her, seit dieser verheißungsvolle Brief sie erreicht hatte. In diesem Brief hatte ihre Mutter ihr sehr viele traurige Worte mitgeteilt. Dinge, die man als Tochter nicht vom Vater wissen wollte.
Kazuha seufzte als sie aus dem Auto stieg und ihre Winterstiefel zum ersten Mal seit Jahren Schnee berührten.
Eigentlich hatte sie sich auf diesen Urlaub gefreut.
Zwar betrachtete er das Rätsel des Romans als so gut wie gelöst, dennoch hielt es ihn nicht davon ab, das Buch begierig zu verschlingen. Einzig seine Müdigkeit hielt ihn davon ab, schnell in die Wohnung zu rennen und den Roman auf dem Sofa zu lesen.
Mürrisch sah die siebzehn jährige Frau aus dem Flugzeugfenster. Sie war auf dem weg nach Tokio. Ihrer Geburtsstadt. Dort würde sie hinziehen. Von nun an leben. Sie seufzte und lehnte sich in den Flugzeugsitz zurück. Sie wollte nicht nach Tokio.
So machte es ihr auch nichts aus, dass sie den Vorweihnachtsabend mit ihrem Vater und seinen Freunden verbrachte, da sich Conan bereits für eine anderweitige Feier von ihnen verabschiedet hatte.
"Oh stimmt.", begann Kaito Kid und hielt eine Tablette hoch. "Kennst du die hier noch?"
"APTX 4869 ... woher ..."
Conan stockte fast der Atem. War sie das wirklich oder nur eine täuschend echte Fälschung?
Ohayo gozaimasu/Konichiwa/Konbanwa (je nachdem um viel Uhr ihr das hier lest) Hier ist wieder JLK mit einer Story, von der ich nie dachte, dass ich sowas schreiben würde, aaaber… TADAAA!
Ich betone hier auch noch mal: BOY-LOVE! Wer es nicht mag, bitte nicht lesen, danke^^
V
„Aber nein, Dummerchen, du bist überhaupt nicht zu spät“, sagte Sonoko und hob ihren linken Arm, wodurch ihr Ärmel verrutschte und Ran einen freien Blick auf deren kleinen Armbanduhr gab.
Die 17-jährige Ran Mori führte bis vor einem Jahr das ganz normale Leben eines Teenagers,bis sie bei einem Ausflug die Liebe ihres Lebens fast zum letzten mal sieht und auf mysteriöse Weise verschwindet,als sie plötzlich einen Jungen namens Conan Edogawa
Ein Blick reichte schon, denn man sah den Kummer in seinen Augen, auch wenn der 25-jährige ihn durch ein Lächeln vertuschen wollte. Nicht umsonst kannte sie ihn nun schon 8 Jahre. Sie musste ihn nur ansehen und ihr war klar, was er fühlte, manchmal sogar, was er dachte.
Es war eine kalte Nacht. Der Mond wurde immer wieder von großen Wolken verdeckt. Trotz des schlechten Wetters, das sie gemeldet hatten, hatte sich eine große Menschenmasse um ein hohes Gebäude in der Stadt gebildet.
In eine dunkelen Gasse, im Schutz der Schatten, stehen zwei grausame MSTer...
Sie sind bekannt als Todesengel der Fanfic, oder auch ... ChickenMcNugget...
Nicht weit vom nächsten McDonalds nähert sich eine Gestalt, langsam, aber unaufhaltsam...
Detektiv Conan
Was schon längst hätte passieren müssen
Conan Edogawa, oder eigentlich Shinichi Kudo, liegt auf dem Sofa der Detektei Mori, während Kogoro, bester Charakter der ganzen Serie, besoffen auf dem Schreibtisch schnarcht.
Crossing the Line
1
8.12 Uhr.
Praktisch früh am Morgen. Oder spät für jemanden, der wie immer nur die Nächte mit Arbeiten verbringt und nicht den Tag, wie ein Normalsterblicher.
Kaito dreht sich, liegt nun mit seinem Gesicht in Shinichis Richtung, murmelt leise dessen Namen. Erneut seufzt Shinichi. War es richtig, was er hier tat? Mit ihm in einem Bett zusammen liegen, Zweisamkeit genießen und beim nächsten Coup so tun, als wären
„Warum bin ich hier, KID?“, fragte der Brünette und ging einen Schritt auf den anderen zu. Jener zuckte mit den Schultern. „Das kann ich dir nicht beantworten, Kudo-kun. Immerhin habe ich dich nur hergebeten, es war deine Entscheidung zu kommen.“ antworte
„Und? Nun gib schon zu, dass du deinen Spaß mit mir hattest, auch wenn ich nicht dein Ehegatte in spe bin. Wärst du mit ihm hier, wärt ihr sicher schon längst über eine kopflose Leiche oder so etwas gestolpert.“