Gedankenverloren schaute er auf seinen Schlüsselanhänger, den er gerade eben von Reita bekommen hatte. Zart strich er mit seinem Daumen darüber und steckte anschließend den Schlüssel ins Schlüsselloch.
Ihr hab euch sicher schon einmal gefragt wieso ihr euch verändert habt. Nun, die meisten Menschen ändern sich hauptsächlich wegen einem Menschen in den sie verliebt sind, die meisten ändern sich für Männer. – So auch ich.
Bou, Gackt, Hyde, Kanon, Miku und Miyavi haben sich zusammengetan und eine WG gegründet. Bisher läuft es ganz gut, aber mal schaun was die Zukunft so bringt, denn wenn 6 J-Rocker in einem Haus wohnen, sind Probleme, egal welcher Art, vorprogrammiert.
Die ungleichen Zwillinge
von -mango-
Vor langer Zeit lebte in Kanagawa ein glückliches Ehepaar - die beiden hießen Kai und Uruha.
Sie waren schon viele Jahre lang verheiratet, hatten bisher aber keine Kinder bekamen.
“Du liebst mich nicht mehr!“ Unsanft stieß Miku den Größeren von sich. Dieser verdrehte auf die Aussage seines Freundes nur die Augen. Der wollte ihn doch echt verarschen oder so. Worauf hatte er sich da nur eingelassen !? ...
Das Wohnzimmer glich einem Schlachtfeld und die Invasion der Taschentücher schien das Sofa umzingelt zu haben. Erste weiße, zusammengeknüllte Papiertücher bezogen Stellung auf dem Couchtisch und belagerten eine Schüssel dampfendes Wasser.
heavens cry
Ein junger Mann, von welchem man aber erst bei genauerem hinsehen feststellen konnte das er kein Mädchen war, saß Tränenüberströmt vor einem Grab. Einzelne Blumen, teils verwelkte, teils frische, zierten den erdigen Boden des Grabsteines.
„Verdammt! Zeig mir das du unter deinem Röckchen ein Mann bist und schlag endlich zu!“
doch Bou dachte nicht daran zu zuschlagen, er blieb einfach da liegen und ließ auf sich eintreten.
Chapter 1: Aois Tagebuch
is noch nich gebetat
Geliebter Reita, ich werde es dir nie sagen können, du wirst nie wissen, wie sehr ich dich liebe, schon seit dem ersten Tag an, als ich dich das erste Mal sah.
Der kleine Nyappy-Hase
Es war einmal ein kleiner Nyappy-Hase, der einen kleinen roten Hut auf seinem Kopf hatte und eine Krawatte. Er mochte seinen Hut und setzte ihn somit nie ab, ebenso seine Krawatte. Doch die anderen Hasen mochten ihn nicht weil er anders war.
Die Straßen waren leer und verregnet, der Himmel war dunkel und bedeckt und außer dem prasselnden Regen und den Schritten einer einzigen vermummten Person war nichts zu hören.
Hi... ^^
Ich bin’s mal wieder. Hatte mal Lust eine Weihnachtsfan-Fiktion zu schreiben! ^^
Es ist Weihnachten bei Gazette. Ich hoffe, sie gefällt euch und ihr lest alle schön.
Kommis sind gerne Gesehen.
Disclaimer: An Cafe gehören natürlich sich selbst, ich verdiene hiermit(leider) kein Geld(ok wer würde für so nen Schrott Geld bezahlen?-.-) und alles ist natürlich frei erfunden und entspricht nicht der Realität.
Hey ho
Akiko-chan, wie versprochen widtme ich sie dir. Hab viel Spaß damit.
Eine kleine Liebesgeschichte
*Gähn* gelangweilt saß Miyavi in der Schule. Den Kopf auf die linke Hand gestützt, den Blick aus dem Fenster gerichtet und die Ohren auf Durchzug geschalten.
Die vier verließen gemeinsam den Stand, als Kanon wieder zu murmeln begann. „Bou desu!“
Genervt drehte sich Miku zu dem Bassisten um und wollte einen Spruch loslassen, aber die Worte blieben auf halbem Weg vom Gehirn zum Mund stecken.
Ein junge mit Blond-Braunem Haar saß in einen Zug, laute Musik drang aus seinen Kopfhörern und obwohl er alleine einen Viererplatz belegte, schien keiner der anderen auch nur in seiner Nähe sitzen zu wollen.
Es war Uruha anzusehen, dass er ungern mit der Sprache rausrückte. Aoi und Reita hörten dem attraktiven Unterdämon aufmerksam zu.
Was er ihnen nun erzählte, sollte das Leben der beiden für immer verändern.
„Ist Takuya auch da?“, fragte Miku nachdem er seinen Wagen geparkt hatte und nun vor Yukis Haustür auf Teruki und Kanon stieß.
„Ja, der war, denke ich auch die ganze Nacht über da.“
Die Beine leicht angewinkelt saß er auf dem Sofa welches fast erschreckend hell und weiß von den dunklen Wänden Konturen abhob. Er starrte irgendwohin, schob jegliche Gedanken beiseite, wollte an nichts denken.