Die Lichter Tokios erleuchteten die ganze Stadt.
Es hatte den Anschein, als würden sie in Konkurrenz mit den Sternen stehen, als gäbe es keine andere Existenz für sie.
Ihre Aufgabe war es ohnehin, verlorenen Lämmern der Stadt den Weg zu leuchten.
Auszug aus dem Prolog:
... blickte wieder zu den andere Bildern, die ebenfalls den Weg zum Boden fanden. Ich konnte sie nicht mehr sehen. Ihre verdammten blauen Augen, ihr reines Lachen und ihr betörender Duft.
Ich konnte einfach nicht mehr.
„Sowas WIE ICH? Was fällt dir ein?“, und schon schnellte Koyous Hand nach vorne und klatschte dem arroganten Aoi auf die Wange, sodass sein Kopf zur Seite flog.
Ich biss mir vor Ärger auf die Lippen. Andererseits war ich wirklich überrascht, denn ich hatte den Bassisten noch nie so erlebt.
Panik beschlich mich. Was, wenn er auch etwas von Uruha wollte...?
Uruha lag in den Armen seines Liebsten und Ruki hatte sich an Reita gekuschelt. Kai würde uns seinen Schatz noch heute offiziell vorstellen, wenn dieser von seinem Konzert zurückkam.
Im Kreise meiner kleinen Familie begann ich zu erzählen.
Sein Blick zuckte zu dem Messer. Nur ein paar Schritte... Ihre Hand schloss sich um den Griff - seine Hand schloss sich um ihren Arm.
»Verdammter Mistk-«
Im nächsten Augenblick krachte ihre Wirbelsäule gegen die Wand, sein Unterarm zerquetschte ihr bei
„...Ich will es doch nur aus deinem Mund hören. ....Ist das denn zuviel verlangt?“
[...]Er richtete sich auf und stand nun von Angesicht zu Angesicht seinem Geliebten gegenüber.
„Ja!“ sagte er leise..
Dunkelheit. Lähmende Stille. Angst. Bedrückende Schatten. Leiser gehetzter Atem. Finsternis. Hilflosigkeit. Schmerz.
Eine kleine Dunkle Gestalt hockte verängstigt in einer Ecke des Kellers.
~Like you like me, so I hate blood and I won't be just like you.
Papa, Mama, Ojiichan, Oneechan...Gomen ne, gomen ne.
Sensei, Tonari no Obachan, Taro-kun, hontou ni gomen ne?~
(Gackt x Hyde(?), Gackt x Miyavi(?))
Es ist als hätte ich ihm unbewusst etwas von mir gegeben, das ich nicht einfach so wiederbekommen kann. Weil Wörter gesagt worden sind und ihre Bedeutung auf ewig steht. Weil Versprechen zu den Dingen gehören, die mit Ehrlichkeit zu tun haben.
New Family
Vorwort:
Jaaaa hier ist sie, die Fortsetzung!!!!!!!!!!!
Weil ich morgen nicht da bin, habe ich mich heute dazu gezwungen das erste Kapitel zu schreiben >____________<
Viel Spaß!!!!!!!!!
Noch nicht gebettat, weil mein betta auf der Nich
he had laughed it off, when the smaller one had looked up to him with fear in his eyes, fear that he would leave him alone, tell him that he never ever again wanted to see his face around.
Erstes Unterkapitel von der ersten Story. Schon in diesem Kapitel fing das mit den Mutationen an und ich hatte mir schon alles durcheinander bringen lassen.
Huhu!
Kleiner One-Shot von mir!
Hab ihn fast fertig gerade eben gefunden und schnell fertig geschrieben XD
Viel Spaß!
Freu mich wie immer über Kommis!
Eure Jin
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Käsekuchen und Schokoladensauce
Das war aber auch jeden Morgen das selbe.
Da ging er schon abends früh genug ins Bett, aber am nächsten Morgen war er noch immer Müde.
Irgendwas schien da nicht so zu laufen, wie es sollte.
Unschuldig fiel der schwache Lichtpegel, welcher durch die engen Maschen des dünnen Vorhangstoffes schlich, auf seine blasse Haut. Die Augen hielt er fest geschlossen und ein Lächeln trug seine Lippen.
Die Charakteren:
sind nicht mir...aber falls jemand einen gazetto-member zuviel hat, dann darf sich dieser jmd auch bei mir melden!
Widmung: ---> Rays bzw. myv-kun
so...
Leise seufzend fuhr sich der Schwarzhaarige durch die Haare, las sich einige der Mails durch, die ihn immer mal wieder erreichten, einige der Kommentare unter seinen Blogeinträgen.
In Japan gab es mal einen Jungen, er war 11, der nicht viel von sich hielt. Es war wahrscheinlich nicht mal seine eigene Schuld sondern die, der Eltern und der Mitmenschen. Seine Eltern stritten fast Täglich, der Junge hörte jedes Wort, bis in sein Zimmer.
„Yumi-chan? Warte doch! Jasmine!”. Genervt drehte ich mich um und erkannte Bouh-san. Ich gab ihm diesen Spitznamen weil er immer da war, wo ich ihn nicht haben wollte. Ich tat so als hätte ich ihn nicht gesehen und ging schnell durch die Masse glücklicher Ex-Studenten weiter.
Du richtest mich mit deiner Reaktion.
Hast meine Welt in Trümmer gelegt und niemand ist da, der mir hilft sie zu ordnen, einen Neubeginn zu wagen.
Niemand ist da, der die Nacht erhellt.
Keiner der mir aufhilft.
An diesem Sonntagabend durchzog die Luft eine ganz besonders unangenehme Wärme. Man konnte Tagsüber den Boden vor sich hin brutzeln sehen, was zur Folge hatte das Abend und Nacht sich als schwülen, erdrückend warmen Alptraum entpuppen sollten.