Schön bist du, mein Geliebter, schön wie die Gazellen, die sich lagern am Hange des Berges.
Schön bist du.
Schön bist du, wenn du dem Bade entsteigst wie einst die schaumgeborene Venus.
Und er ließ und ließ mich nicht los, stand dort, meine Hand in seiner, und trank mein Blut. Ich war erstarrt, obwohl mein Kopf schrie, dass ich rennen sollte. Aber wohin?
„Zu mir oder zu dir?“, nuschelte ich in den heißen Kuss, den er mir gerade auf meine Lippen drückte. „M-mir.“
Der dunkelblonde Mann vor mir, der seine Hände unter mein Shirt geschoben hatte, bugsierte mich während des Kusses aus den Rainbow-Club und zu einem Taxi.
Angekommen war mir meine tolle Wahl etwas auf den Magen geschlagen, immerhin hatte ich bei meinem Enthusiasmus vergessen, dass ich ja nun auch einen Großteil seiner Freunde und Bandkollegen kennenlernte. Seine einnehmende, fröhliche Art machte aber all di
Das Gekreische unzufriedener Kinder mischte sich mit dem Dröhnen der auf Hochtouren laufenden Belüftungsanlage, die trotzdem nicht für frische Luft sorgen konnte.
Die Lady des Schicksals war ein wankelmütiges Weib.
Die einen strafte sie mit nichtssagender Ignoranz, die anderen hingegen? Die beehrte sie pausenlos mit ihrer Anwesenheit und schlug ihnen mehrmals direkt in die Fresse.
Tristan sah sie überrascht an, aber lehnte sich dann an sie und war ihr dankbar. Ihm kamen ein paar Tränen, da er gerade einfach ohnehin komplett emotional war und er bei ihr einfach eh nichts verstecken konnte.
Tatsächlich hatte MSM Mallah in ihrer fast unleserlichen Schrift notiert: "Lieferung für Officer Martens im Laderaum (Papiere Fach 12), The Black Hole, Ring."
Auszüge aus dem Leben verschiedenster Menschen. Was sie denken. Was sie fühlen. Was sie erleben. Gute und schlechte Einblicke in das Leben dieser Charaktere.
Nachdem im Jahr 2127 2 Asterioden zusammenstießen und durch deren trümmer 90% der Menschheit starben, wurden fortan immer mehr Mädchen mit einem besonderen Wissen im Unterbewusstsein geboren, welches dem Rest der Welt um Jahre voraus war und zudem eine be
Kaum hatte die erste Pause angefangen, hatte ich schon so ein beklemmendes Gefühl im Magen. Eigentlich hatte ich angefangen, dieses Gefühl einfach zu ignorieren, bis es von selbst wieder verschwand.
Eigentlich...
Denn, irgendwie funktionierte es dieses Mal nicht.
Ich werde davon wach, dass die Sonne mir ins Gesicht scheint. Wenig begeistert verziehe ich das Gesicht. Da will man ein einziges Mal, dass das Wetter seine klassische Spielverderberrolle spielt, da macht es natürlich genau das Gegenteil davon.