12 Monate im Schloss Hogwarts aus der Sicht Hermine Grangers und Draco Malfoy.
12 Monate in denen sie hassen und lieben, verraten und helfen, einsam sind und doch zu zweit.
Wütend knallte sie die Haustür hinter sich zu und verließ mit schnellen Schritten den Wohnblock, wobei sie deutlich die neugierigen Blicke der Menschen im Nacken spürte, die sich etwa in ihrem Umfeld aufhielten.
Eines Tages erhielt ich von einem Bekannten einen Brief. Normalerweise schicke ich Kettenbriefe nicht weiter, doch dieser sprach mich irgendwie an. Er bewegte mich zum Nachdenken. Deshalb beschloss ich, ihn weiterzuleiten.
Die Nacht war sternenklar. Sie konnte kein Wölkchen am Himmel sehen.
Ein sanfter Wind strich durch die Finsternis und ließ sie frösteln.
Der Tag war heiß gewesen und die Nacht schien deshalb aus Eis.
Harry ist mittlerweile 17 und in Hermine sieht er längst nicht mehr nur die beste Freundin. Eine heiße Affäre beginnt zwischen den beiden, die nicht nur durch Voldemort gefährdet ist...
Auch heute suche ich den Sternenhimmel nach dir ab, halte nach deinen Schwingen Ausschau, die mir dazumals leuchtend strahlend den Weg in die Zukunft wiesen, mich auffingen, wann immer ich betrübt war.
Seine smaragdgrünen Augen funkelten, fast fluorszierend, obwohl die Vorhänge zugezogen waren und das Zimmer nur von einer einzelnen Kerze erhellt wurde, die hinter seinem Rücken auf dem Schreibtisch stand.
Der stechende Schmerz im Kopf. Er wurde wieder schlimmer. Mit einer Hand hielt er sich die Stirn und hielt deswegen kurz in seiner Zerstörungswut inne. Ein Bild von ihr. Es lag direkt vor ihm.
"Hallo da bin ich wieder." Kokomiko schiebt sich in den Raum. "Das ist sie also. Meine Nummer 25. Wenn ihr aber was besonderes erwartet muss ich euch enttäuschen. Es hätte auch eine der anderen drei meiner angefangen Fics sein können. Aber diese war am weitesten fortgeschritten.
Warum?
"Warum?" Sie drückte ihr Gesicht gegen die regennasse Fensterscheibe und starrte hinaus. Das Wetter draußen entsprach genau ihrer Stimmung. "Warum?", flüsterte sie wieder. Eine Träne rollte ihre Wange hinunter, ganze Ströme darauf folgend.
Seid dem Tod ihrer Großmutter vor einem halben Jahr hatte keiner mehr in ihr bewegen können als Yumi,die selbst für Sachiko da war,als es ihr am schlimmsten ging.Trotz ihres abweisenden Verhaltens, welches sie damals an den Tag gelegt hatte...
Liebes Tagebuch,
du wirst es zwar nicht glauben.... aber... HEUTE KAM EIN BRIEF VON DUMBLEDORE!!!!!! ICH BIN SCHULSPRECHER!!!!!!!!!!!
Ist das nicht toll??? Ist weiß, ich freu mich auch total!!!
Ich kann's kaum noch erwarten... wann ist endlich der 1.
"Ich liebe dein wunderschönes Gesicht...Und ich will es in Stücke reißen, will, dass dein bezauberndes Lächeln für immer verlischt und du so unglücklich bist wie ich...!"
Sie schloss die Augen und drehte sich schwungvoll um, um gleich darauf erwartungsvoll die Augen zu öffnen und ihrem Schwarm in die Augen zu sehen......
Regenzeit
Während ich durch den Regen laufe, frage ich mich so langsam, was das für ein Gefühl in mir ist. Seit ich wieder mehr Zeit mit dir verbringe, wird es immer stärker. Die Nachhilfe die ich dir gebe, hat wohl nicht nur auf dich eine positive Wirkung.
Die Zeit verging. Je mehr die Zeit verging, umso mehr spürte ich, dass meine Gefühle über die einer normalen Freundschaft hinausgingen. Ich fühlte für dich nicht wie für einen Bruder, ich liebte dich.
"NEIN!! Wie konnte das bloß passieren?", er prügelte auf die hellblaue Tapete ein, sodass seine Hand kurz darauf über und über mit Glitzer war. [wie es dazu kam lest selbst ^^]
Sie setzten sich und sie begann, vorzulesen.
"Heute ist mein 16. Geburtstag. Ich habe erfahren, dass meine beiden besten Freunde zusammen sind...ich wusste, dass es irgendwann so kommen würde, doch das es so schmerzt, hatte ich nicht gedacht..."
Es war Silvester und alle die geblieben waren haben die Nacht durchgesoffen. Auch Hermine kam dabei nicht zu kurz. Sturzbesoffen und kaum fähig zu laufen schwankte sie mit Draco Malfoy durch das Schloss und beide grölten Geburtstagslieder.
Jetzt lachte er und sein Lachen klang wie Musik in ihren Ohren. "Entschuldigen sie, dass ich sie aus ihren Gedanken gerissen hab, ich dachte schon dieses angewiderte Gesicht galt mir, weil ich es gewagt habe sie anzusprechen.