»Er wirkte alt, obwohl er nicht alt aussah. Er wirkte so alt, wie der Friedhof selbst. So traurig und friedlich gleichzeitig, wie nur der Tod allein es können sollte.
Als ich das realisierte kratzte mein Stift schneller über das Papier.«
„U… Und sie haben mich…?“
„…gefunden, ja.“, der Silberhaarige nickte bestätigend, „Ich habe deine Wunde genäht.“
„Sind sie Arzt?“
Der Mann kicherte erneut, „Nein. Ich bin Bestatter.“
Blut quoll zwischen seinen Finger hervor, drang durch den weißen Stoff seines Shirtes. Ein abgehacktes Keuchen krabbelte über aufgeplatzte Lippen. Das war scheiße gelaufen. Der Kopf des Skull-Bosses hing nach vorne in einer sitzenden Haltung, der breite R
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
Manch einer Frau blieb auch nichts anderes übrig als ihren Körper zu verkaufen in dem Stadtteil East End. Oft wurde eine Leiche am nächsten Tag entdeckt mit aufgeschlitzter Kehle.
Itachi schluckte und beobachtete mit Spannung und wachsender Angst, wie der Mann den Hut langsam hob. In seinem Kopf wirbelten tausende Bilder umher, als er den Mann erkannte. Tausende Bilder von… Kisame Hoshigake!
Das Sterben stellen viele Menschen sich leicht vor.
Man kann wegen vieler Ursachen sterben, zum Beispiel wird man ermordet, es kann auch ein Unfall passieren oder man bringt sich vielleicht einfach selber um.
Kapitel 1 ~ Nervös
Ein friedlicher Morgen auf dem Anwesen Phantomhive.
Die Sonnenstrahlen tauchten das alte Anwesen in einen sanften Schein. Am frühen Morgen wie diesen, ist der Gärtner einer der Ersten die aufstehen und sich um das Anwesen kümmern.
Tomoe schlenderte wie üblich durch die Schule hinauf zum Dach, wo er immer seinen Mittag zusammen mit seinen Freunden aß. Als er durch die Gänge ging, wurde er von zwei vorbeilaufenden Erstklässlerinnen angerempelt.
Heimlich grinste Deidara in sich hinein. Oh doch, es würde eine ganze Weile dauern, das wusste er genau. [...] Zugegeben, es war viel Aufwand für das, was er wollte. Aber er hatte nie damit gerechnet, dass Sasori SO stur war!
aus Kapitel 7:
„Was ist, Schwachköpfe? Wir haben 4 Tage aufzuholen, wer weiß, wo sich die kleine Schlampe jetzt gerade aufhält? Wir müssen uns beeilen, ausruhen könnt ihr euch auch noch, wenn ihr Tod seid!“, motzte er in alter Manie vor sich hin.
Die Sonne schien zaghaft durch die dichte weiße Wolkendecke und brachte die dünnen Schneeschichten über der Landschaft Alaskas zum glitzern. Das dumpfe Läuten einer alten Glocke erklang hallend durch den Wald eines Nationalparks, in dem sich die McKinley Academy für Kunst befand.
"Kunst ist für den Moment, sie ist eine Explosion, un!" hörte man durch das ganze Hauptquartier der Akatsuki schreien. Es war der berühmt berüchtigte Streit über wahre Kunst zwischen Deidara und Sasori.
Ciel stand am Fenster seines Schlafgemaches und sah hinaus. Draußen war es bereits dunkel. Dicke Wolken zogen am Himmel vorbei und Schneeflocken vielen leise und sachte zu Boden.
Der Earl dachte gerade an seine Eltern.
"Sind die nicht süß Deidara-senpai ?" Tobi schiebt die Schüssel zu Dei rüber und wartet auf eine Antwort, aber das einzige was er bekam, war ein genervter Blick von seitens Deidara. "Geh mir nicht auf den Keks Tobi, un!"
Ein regnerischer Tag.
Erneut neigte sich der Monat, der am kältesten war, seinem Ende zu.
Es sollte demnächst wohl wärmer werden.
Jedenfalls hier, in der Welt die sie nicht sahen, die ihnen nicht zugänglich war.
Als der junge Lea sein Herz verliert, kommt er bei der mysteriösen Organisation wieder zu sich. Werden er und sein ehemals bester Freund Ias mit ihren neuen Identitäten - Axel und Saix - zurecht kommen?
Glaubt ihr an Engel oder Dämonen?
Nicht?
Das solltet ihr aber, den es gibt sie! Was? Ihr glaubt mir nicht?! Nun dann erzähle ich euch eine Geschichte! Glaubt mir sie ist wahr und beinahe genauso passiert, wie ich es erzählen werde!
"Vayne als Gegner, eine stoische Prinzessin ohne Königreich und jetzt auch noch zwei Kinder, die darauf aus sind, uns die Schätze vor der Nase wegschnappen zu wollen...", schnaubt Balthier. "Und das alles bei einer überaus miesen Bezahlung."
Wie lange konnten sie wohl noch liegen bleiben, ehe die anderen wach wurden, und sie sich trennen mussten?
Wie lange würde diese Lüge, die sie aneinander band, noch halten?
Der Strick war so dünn...
Sie hatte ein bauchfreies Oberteil an und das nutzte Deidara aus. Er rutschte runter bis zu ihrem Bauch und berührte diesen mit seiner Zunge. Jun wollte etwas sagen. Sie wollte schreien, doch sie konnte nicht. (Ausschnitt aus dem 3. Kapii ^^)
Es ist wunderschön geworden!“, sagte sie leise und strich mit den Fingern über das Kunstwerk, dass sie in den Händen hielt. Ihr Gesichtsausdruck wurde eine Spur wärmer, als sie den Mann auf dem Bild betrachtete.
Sie war sechzehn, wirkte aber mit ihren Zöpfen wie eine Grundschülerin, ihre blasse Haut und die großen Augen untermalten diese Erscheinung nur und ließen sie mehr als albern dastehen.
„Ich mag die Farbe, das Sonnenuntergang-Rot“, antwortete Kairi immer den Kindern und Erwachsenen, wenn diese auf dem Nachhauseweg am Strand vorbeikamen und sie sahen. Deswegen mussten es auch alle auf der Insel, dass Kairi´s Lieblingsfarbe Rot war.
Tee zu trinken war nicht einfach nur dazu da, um seinen Durst zu stillen. Es fühlte sich für ihn wie zärtlicher Kuss an und unweigerlich fragte er sich, ob es ein noch besseres Gefühl wäre Alice zu küssen.
Ich mutierte regelrecht zu ihrem zweiten Schatten, beobachtete sie ununterbrochen, um so das Geheimnis ihrer Stärke lüften zu können. Mein ganzer Alltag drehte sich nur um sie...
Als er sie wieder öffnete, fand er sich auf der Erde sitzend wieder, sein Hintern schmerzte leicht und er sah sich verwirrt um. Er sah einen Jungen mit schwarzen Haaren auf der Erde sitzen, der sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Hinterkopf rieb.
Kingdom Hearts
Re~hearted
Demyx X Axel
Finsternis, die Herzen verschlingt. Verlorene Seelen, die sich nach dem Licht verzehren…
Die ewige Dunkelheit, wahrhaftig kein schöner Ort.
Gequälte Geister, die ihr Klagelied anstimmen, aber nie erhört werden.
Akasuna no Sasori blickte auf das Mädchen herab, das sich mittlerweile auf Deidaras ehemaligen Bett befand. Warum musste ER immer mit den neuen Mitgliedern zusammen arbeiten?
Mit diesem Jungen würde er sich jedenfalls anfreunden, das hatte Demyx beschlossen. (...) Dieser Mitschüler hatte etwas an sich, was Demyx faszinierte. Er sah… interessant aus.
Deidara blickte an sich runter, „wieso bin ich nackt?“, fragte er verwirrt. Er hatte nichts davon mit bekommen, dass Sasori ihn gebadet hatte. „hatenn wir…“, der blond stuppste mit den Fingern an ein ander, wurde rot und sah Sasori an.
„Also eigentlich führt ER das Dorf“, erklärte das Oberhaupt des Uchiha Clans, „und ICH bin der sture, idiotische und Kampf berauschte Volltrottel. Hashirama ist viel zu vernünftig dafür. Manchmal fragte ich mich, ob du eher nicht mit ihm verwandt bist."
Die Welt in der er sich befand fiel ins Dunkle. Alles war schwarz. Schwarz wie das Loch in seiner Brust das mit jeder Sekunde groesser zu werden schien. Es fuehlte sich alles so leer an. Sein Herz...Wo war es? Er hoerte kein Pochen mehr.
Meine Stimme klingt so schwach, was ist das? Was ist diese Wärme die an meinen Wangen hinab läuft, habe ich mich gekratzt? Ich empfinde keinen Schmerz! Dieser verschwommene Blick…
„A-Axel … ! Nicht-“, keuchte ich schwer, doch mein bester Freund, Axel, stoppte meine Proteste gekonnt mit einem leidenschaftlichen Kuss. „Schh … Es wir schön, lass mich nur machen“, murmelte er in den Kuss.
„Rui! Rui, komm und schau.“ Aufgeregt zeigte das kleine, braunhaarige Mädchen den Hügel hinunter. Unten lag eine große Stadt mit vielen Hotels, Bädern, Märkten und Sehenswürdigkeiten.
Meine Strafe bestand darin eine Woche lang die Küche in Ordnung zu halten und das war echt ein hartes Stück Arbeit da sie nach jeder Mahlzeit aussah als ob eine Handgranate eingeschlagen hatte....
ne, diesmal gibts keinen Schnuppertext, schön selbst lesen xP
Versucht euch einfach mal auszumalen, was passiert wenn Marluxia Demyx "Nachhilfe" gibt...
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.