Drama um ein ewig Währender Streit zwischen den bekanntesten Familien von Konoha. Ein Streit eskaliert und die Wut nimmt überhand - Worte verletzten manchmal mehr als man denkt - können aber auch etwas sehr Schönes sein!
Heute ist der Tag, an dem mein Leben beginnt. Heute…werde ich ein Weltbürger. Heute…werde ich erwachsen. Ab heute…trage ich Verantwortung, nicht mehr nur für mich selbst oder meine Eltern… oder meine Noten. Ab heute trage ich Verantwortung für die Welt, f
"Höre mir zu, Naruto ... ich empfinde schon sehr lange viel mehr für dich, als ich sollte. Ich habe es nie gesagt, denn ich wollte dich nicht verlieren. Dennoch, ich werde dich zurück schicken, damit du es ändern kannst...
"Remus. Du schaffst das schon. Wir haben alles mit Professor Dumbledore besprochen. Denk immer daran …"
"… rechtzeitig in die Hütte zu gehen", sprach Remus den Satz seines Vaters zu Ende und seufzte schwer. Zu oft sprachen sie darüber.
Naruto hielt nichts vom Schicksal, doch genau hier und jetzt musste er eingestehen, dass seine Reise in die Vergangenheit vermutlich nicht ohne ein bisschen Nachhilfe geschehen war.
Mut und Freundschaft sind in einer Seele miteinander verbunden. Es war vorbestimmt, dass Mut der Jogress-Partner von Freundlichkeit war. Denn es braucht Mut, um freundlich zu sein und es braucht Freundlichkeit, um auf einen Freund acht geben zu können.
Ein ANBU, ein Hokage, zwei ehemalige Teamkameraden, Namen, die niemand kennt und die Frage: »Wie wog man das Glück eines Einzelnen gegen das Glück Vieler auf?« | Yamato (Tenzou) und Kakashi
Es war an einem herrlichen Sommertag Mitte Juli 1971 in einem kleinen Ort nördlich von London.
Ein kleiner elfjähriger Junge mit strubbeligen schwarzen Haaren, haselnussbraunen Augen und Brille saß schon den ganzen Vormittag aufgeregt im Wohnzimmer am Fenster.
„Ken…“, flüsterte die angsteinflößende Stimme „du bist der Erste, der meine Rache zu spüren bekommt. Mach dich auf dein Ende gefasst! Niemand wird mich dieses Mal noch aufhalten können!“ Darauf folgte ein gehässiges, widerwärtiges Lachen...
Endlich jedoch wurde die Tür aufgezogen und ein gutgekleideter, schlanker Mann stand vor ihnen, mit blonden Haaren, darauf eine Künstlermütze, fein gestutzem Bart und aufgetragenem Duftwasser.
"Ezio! Amico mio!"
"Leonardo."
„Ohne mich schafft ihr es…“, so waren seine Worte. Ohne ihre Kräfte als Shinobi waren sie machtlos ihren Gegnern gegenüber. Er hatte nur ein einziges Ziel, Ihnen so viel Zeit wie möglich zu erkaufen, bevor der Feind ihn töten konnte. (Team Kakashi- Fanfic
Die Liebe findet immer ihren Weg.
Sie lässt sich nicht leugnen.
Nicht verstecken.
Nicht ignorieren.
Doch braucht sie Offenheit und Ehrlichkeit um zu Wachsen,
damit sie zu unserem größten Antrieb wird.
Sie [...] lächelte, als ein ganzer Schwarm Zugvögel zu sehen war.
„Sie sind auf dem Weg nach Hause“, kommentierte Kakashi, der sie wohl aus den Augenwinkeln beobachtet hatte. „Irgendwann zieht es jeden zurück nach Hause, Sakura.“
Um die Wahrheit zu sagen, Männer interessierten mich kein Stück, genauso wenig wie Frauen.
Es schien vielleicht ungewöhnlich, aber so war es.
Zumindest dachte ich das.
Als hätte er sich an dessen Haut verbrannt, ließ Cullen den atemlosen Anders vor sich los; obwohl ihm sein Verstand sagte, jenen doch endlich zu töten. Der Mann wich nicht von dem Blonden ab, sondern starrte ihm nun wie vor den Kopf gestoßen entgegen.
Nur den Kopf schüttelnd zog er sich die Weste aus, dann wandte sich Kakashi ihm erneut entgegen. „Du hast wieder –“, murmelte Tenzou, doch wurde sofort daran gehindert, weitere Worte zu verlieren. Gefährliche Worte, die womöglich Wahrheit in sich trugen.
Ein Auszug aus dem Text: Ich bin nur eine Frau, die ihren Mann liebt, unendlich liebt. Ich liebe ihn, ich liebe uns, ich liebe mein Leben, also was hindert mich daran glücklich zu werden? frage ich mich. Meine Vergangenheit, die gerade abgewaschen wurde.
„Also… helft ihr mir?“
Unbewusst hielt Ken den Atem an, als Davis seine kleine vorbereitete Rede beendete. Sie hatten nicht nur diese lange geübt, sondern mussten auch vorher so viel vorbereiten, durchrechnen und bedenken.
Leonardo shot him a pointed look. “You should have more trust in your recruits.”
Ezio knew that. And he also knew they were all more than capable enough to handle the missions he assigned to them, but he couldn’t help but worry.
Wütend legte er eine Hand über seine Augen um sie von dem Sonnenlicht abzuschirmen, mit der anderen Hand schlug er auf die hilflose Matratze ein. „Verdammt!“ Er war so nah dran gewesen – so verdammt nah! Was musste Bela auch so störrisch wie ein alter Ese
Irritiert starre ich einen Moment lang seine Hand auf meinem Schenkel an und frage mich, was das auf einmal soll. Ich sehe ihm wieder ins Gesicht und bin verwirrt. Ken sieht mich auf eine Art an, die mir bei ihm völlig fremd ist.
Es waren nur wenige Worte in seiner unglaublich krakeligen Handschrift, aber für ihn war es jedes Mal ein kleines Wunder. Diese Briefe bedeuteten, dass er lebte. Dass er noch atmete und ihn vielleicht bald wieder aufsuchen würde.
„…irgendwann möchte ich auch zu jemandes Licht werden“
„…hat nie einen Sinn in deinen Taten gesehen…“
„…sinnlos…“
„…Alaaaaaaaaan!“
Schweißgebadet erwachte Eric aus seinem unruhigen Schlaf.
Zuerst hatten sie beide ihre Herzen aneinander verloren, dann die Vernunft, die Kontrolle, daraufhin Hawke... und nun auch den stets schief vor sich hin grinsenden Heiler, so schien es.
Cullen war allein.
„Schön, dass wir uns noch mal gesehen haben, aber es ist besser wenn ich geh.“
Langsam schritt er Richtung Tür, drückte diese auf und schenkte Jan, seinem Jan, einen letzten Blick zu.
„Lass los!“, flüsterte er sehnsüchtig.
„Leck mich, Marimo!“, sagte Sanji, ging an dem Anderen vorbei und rempelte ihn dabei absichtlich an der Schulter an.
Zorro lies sich davon nicht weiter provozieren und folgte seinem Nakama. „Das hättest du wohl gerne, perverser Koch.“
Lizzy war ein fröhliches Mädchen, doch mit Ciels angeblichem Tod veränderte sie sich schlagartig. Sie legte ihre rosa Kleider ab und schlüpfte in die Rolle als Wachhund der Königin auf der Suche nach Ciel. [nach Season II]
Anders' zittrige Hand streichelt der Katze, die sich auf seinem Schoß zusammengerollt hat, erneut sanft durch das weiche Fell. Wiggums ist der einzige Anhaltspunkt, der den Heiler im Moment davon abhält komplett durchzudrehen.
Ein heiseres Kichern durchflutete den abgedunkelten Raum und übertönte das knisternde Geräusch von Papier.
Lediglich ein Paar Kerzen, deren Flammen wohl bald zu ersticken drohten, ließen die Personen im Raum noch etwas sehen.
Ein regnerischer Tag.
Erneut neigte sich der Monat, der am kältesten war, seinem Ende zu.
Es sollte demnächst wohl wärmer werden.
Jedenfalls hier, in der Welt die sie nicht sahen, die ihnen nicht zugänglich war.
Ezio stürmte mit wehendem Umhang die Straße entlang, ein breites Grinsen im Gesicht. Der Wind wehte seine Kapuze vom Kopf und die braunen Strähnen, die sich von der Hetzjagd gelöst hatten, flogen ihm ins Gesicht.
Gerade jetzt wo ihn abermals alles innerlich zerreist. Sein Herz wieder und wieder in Stücke zerfetzt wurde. Doch wollte dieses Ding nicht aufhören zu schlagen und ihm die Genugtuung des Todes bescheren. Konnte er überhaupt sterben?
Ein wunderschöner Tag.
Es war gerade erst Mittag, die Sonne schien und die Kirschblüten strahlten in voller Pracht.
Der Shinigami saß auf einer Dachschwelle und genoß die Sonnenstrahlen die sich auf ihn warfen.
Ein zufriedener Seufzter glitt über seine seidigen Lippen.
Eine schlaflose Nacht. Und warum? Weil William ja der Meinung war mir diesen Jungen aufs Auge drücken zu müssen. Er hatte die Prüfungen der Akademie mit Bestnoten abgeschlossen und dennoch brauchte er jemanden, der auf ihn aufpasste.
Seelenblut
An seinem Schreibtisch hinter jede menge Papierkram und Papierstapeln versteckt, flüchtet er vor dem, was vor sehr langer Zeit sein Herz in Besitz nahm und nach und nach zerstört hat.
“Noch etwas Ronald Knox. Mich würde es nicht wundern, wenn dir Earl Phantomhive und dessen Butler über den Weg laufen. Nimm dich in acht und bewahre die Ehre unserer Abteilung.”
An deinem Grab
Ein Ken Ichijouji Tribut
Es war ungewöhnlich kalt für Tokyo.
Weiße Wolken aus kondensiertem Atem stiegen vor Kens Mund auf und mit einem Blick auf den Himmel fragte der Zwölfjährige sich, ob es dieses Jahr tatsächlich wieder schneien würde.