Jede Nacht ist es unheimlich Still in meinem Zimmer. Ich habe Angst. Angst vor der Dunkelheit unter meinem Bett. Dort sollen Monster wohnen und unartige Kinder auffressen.
Jeden Abend schaut Papa unter mein Bett und ruft freudig: „Heute warst du artig, i
Stille liegt in der Luft. Am Himmel leuchtet der Mond in seiner vollen Pracht und die Sterne funkeln wie Diamanten.
Die alten Bäume des Waldes präsentieren schweigend ihre bunten Blätter.
"Laski ich hoffe du weißt, was du da tust!" hört man aus der Fern
Wir schreiben das Jahr 2015, ich hoffe es.
Es ist dunkel so wie jede Nacht, nicht ein Sonnenstahl ist zu sehen in meiner Festung der Einsamkeit.
Mein Stuhl knarrt, schon wieder warte ich gespannt auf ein Ereignis.
Es war ein mal ein einsamer kleiner Rabe, der suchte die Aufmerksamkeit
seiner Artgenossen, von Zeit zu Zeit.
Gerade, als es Winter wurde, und eng zusammengekuschelt sie auf ihren Ästen
saßen, war stehts der einsame kleine Rabe alleine.
Einst als der Mond hell am dunklen Firmament des Himmelszeltes leuchtete
erwuchs in einer einsamen stillen Stunde eine kleine Blüte inmitten der
zugeschneiten Wiese.
Ihre Knospe schimmerte in einem reinen Weiß, während ihr Stil
sich in einem eleganten Silber hielt.
Als Kind allein gelassen, verfolgt und schließlich hingerichtet. Dies war das Schicksal, des Kindes, das mit zwei unterschiedlichen Augenfarben geboren wurde.