Titel 1 – Himmelblau
Der Himmel ist blau und der Rest deines Lebens liegt vor dir
Vielleicht wär es schlau, dich ein letztes Mal umzusehn
Du weißt nicht genau, warum - aber irgendwie packt dich die Neugier
Der Himmel ist blau, und der Rest deines Lebens wird schön, yeah
Hallihallo!
Ich versuch mich jetzt nach 2 upgeloadeten kurzgeschichten mal an einer längeren, zusammenhängenden Story.
Ich muss gleich am Anfang dazu sagen, ich weiß nicht in welche Richtung bzw.
Gehetzte Schritte hallten durch die noch einsame Straße. Es war früh morgens und trotzdem hatte der Mann es eilig.
Er hatte verschlafen und würde jetzt zu spät zur Arbeit kommen..wie immer eigentlich. Wie die 16 Jahre davor.
Er rechnete damit den eisigen Stahl der Handschellen wieder um seine Handgelenke zu fühlen. Doch das, was er fühlte, war nicht kalt. Es waren auch keine Handschellen. Es waren Ls warme Lippen, die sich langsam und zaghaft auf seine drückten.
Graue Wolken am Himmel, bedrückende Stille.
Ein Schatten an der Wand, Tropfen auf dem Parkett.
Zusammengekauerte Person, feuchte Augen.
Seine braunen Haare, sein Tattoowierter Körper.
Er scheint zu brennen.
Ich widme diese FF Psycho1945 weil er der erste war, der was davon gelesen hat. Ik lieb da mein Schatz.
„AUFSTEHEN!“
Bela schreckte hoch und blickte in das Gesicht eines breit grinsenden, wasserstoffblonden Gitarristen.
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
[...]schlang seine Hände in den Nacken des Jüngeren und zog ihn zu sich runter und küsste ihn. Er küsste ihn so intensiv und gleichzeitig so gefühlskalt, wie er noch nie jemanden geküsst hatte[...]
..denke mal, ich hab in der Kurzbeschreibung genug gesagt^^ Für eventuell anfallende Rechtschreibfehler, ääh, sorry und ich korrigiere sie dann;)
so, nun aberXD
Never? (bzw. ´´sag niemals nie´´)
„Jan...
Als ich neben ihnen stehe, sehen sie mich lächelnd an.
„Ich fühle mich geehrt...“
„Wegen dem Bootsnamen?“ sagt Farin, der überglücklich dreinschaut.
„Ja...“
„Tja... du bist halt unser Bassist! Und du gehörst auch zu unserem Leben!“ (14. Kaps)
Auch das schien Ryuga nicht zu entgehen. Er wandte sich wieder um und starrte Raito mit den schwarzen, tot wirkenden Augen an, die kein Licht zu reflektieren schienen.
"Kaiba?"-"Was?"-"Wenn du SO küssen kannst, warum machst du das dann nicht?"-"Vielleicht, Wheeler, weil beim Küssen die Illusion entsteht, ich hätte dich gern."-"Du bist so ein Arsch."-"Stimmt. Aber DAS ist nicht verhandelbar. Nächster Punkt?"
"Ich komme überhaupt nicht wieder, Kaiba!" ächzte er mit Mühe. "Überhaupt nicht! Ich gebe auf, hörst du? Ich schmeiss die Sache hin. Du brauchst keinen Freund - du brauchst ein Aquarium. Oder nen Therapeuten!"
"Doch. Ich..." Itachi sah auf und etwas in seinem Blick ließ Sasuke erschaudern. Da war etwas in diesen Augen... was war es? "...ich sehne mich nach..." Wie gelähmt sah Sasuke zu, wie Itachi eine Hand hob, wie um ihn zu berühren. "...dir."